Body-Electronics-Erfahrungsberichte

 

Erfahrungen mit Body-Electronics, Bericht Nr. 2 von Elke (April 2004)

Liebe Leonore,

das letzte Wochenende rumort ganz schön. Trotz esoterischer Seminare, Einweihungen und Meditationen kann ich jetzt erst anfangen mein inneres Licht zu sehen und es nach außen strahlen zu lassen (gerade kommen mir
Tränen der Dankbarkeit). 

All diese schlauen Therapeuten und spirituellen Lehrer haben wohl keine Ahnung wie das Bewußtsein zusammen mit dem Körper gekoppelt ist. Mir war schon klar, dass wir Programme und Traumen haben, also Ladung auf bestimmte Themen unseres Lebens in Form von gebundener Energie, aber das dies so konkret im Körper manifestiert ist über Kristalle, die durch "normale" Bewußtseinsarbeit (mental und emotional) nicht aufgelöst
werden, war mir nicht bekannt. Ich habe mich nur immer gewundert, dass trotz all meiner Bewußtseinsarbeit, mein Körper immer anfälliger für schwerwiegende Krankheiten wurde. 

Ich konnte jahrelang kein Glücksgefühl mehr empfinden, ja ich wollte sogar sterben, weil ich alles als so sinnlos
empfand. Nun stellt sich das Glücksgefühl in einigen Momenten wieder ein und auch die Lebensfreude kehrt in Ansätzen wieder zurück. Als ich am Montag in die Arbeit kam, habe ich gemerkt, dass ich sie gar nicht mehr als Last empfinde und ich kann meinen Kollegen viel freundlicher begegnen. 

Nichtsdestotrotz ist der Job nach wie vor unbefriedigend, doch der Widerstand ist von mir gegangen.

Das Vertrauen in die eigene Kraft und das Gottvertrauen kehrt ebenfalls zurück. Das I-Tüpfelchen auf die BE-Seminare sind für mich die Aussagen von Walter Russell, auf den ich erst vor kurzem gestoßen bin. Besonders das Buch "Vielfalt im Einklang" gibt mir unwahrscheinlich viel Kraft.  

Zum Schluß möchte ich euch noch sagen, dass ich noch nie so bemerkenswerte Menschen wie Euch kennen gelernt habe, die die Liebe wirklich leben. Ich fühle mich jedes Mal total wohl bei Euch und am liebsten würde ich gar nicht mehr nach Hause gehen nach den Seminaren.

Gottes Segen wünsche ich euch auf allen euren Wegen.

Liebe Grüße von

Elke

Erfahrungen mit Body-Electronics, Bericht Nr. 1 von Elke (März 2004)

Liebe Leonore,

Ich bedanke mich für die gute Arbeit, die Ihr am Wochenende geleistet habt.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ihr seid für mich zwei sehr liebevolle Menschen, die wirkliche Befreiungsarbeit leisten, auch für den ganzen Planeten. Ich kann das beurteilen, da ich ein "alter Hase" bin in Bezug auf Befreiungsseminaren und -Aktionen.

Es ist schon verrückt. Da meint man, man hätte vieles aufgelöst (das Avatar-Training ist auch nicht von Pappe) und dann kommen die alten Kamellen wieder daher, aber mit solch einer Wucht ... Den Körper kann man nicht belügen, der spricht die Wahrheit.

Wenn das mal nur alle Menschen machen würden, dann hätten wir wirklich einen Lichtplaneten. Gegen Body Electronics waren die anderen Seminare nur ein Sonntagsspaziergang. Ich für mich sehe die Chance, endlich ein Leben zu führen, so wie ich es gerne hätte. Ich habe nämlich bisher noch nicht gelebt. Und zweitens sehe ich die Chance aus dem Rad der Inkarnationen auszusteigen und in die Heimat zurück kehren zu können......

..... Meine Schwester will übrigens das Intensivseminar im Juli besuchen, bin gespannt,
ob sie sich anmeldet. Mich könnt Ihr April, Mai, Juni, auf die Liste für die
Wochenendseminare setzen. Freue mich schon auf ein Wiedersehen.

Alles Liebe und Gottes Segen

Elke

 

Erfahrungen mit Body-Electronics, Matthias, 46, berichtet

Das Jahr 2002 endete mit einem körperlichen Desaster:

Über 6 Monate Besuche beim Orthopäden wegen starker Rückenschmerzen und der Behandlung eines "Tennisarms", Röntgenaufnahmen, parallel dazu 30 Sitzungen beim Masseur, zehn weitere Termine beim Chinesen in Sachen TCM und letztendlich die "Zwangskrankschreibung" durch den Orthopäden bei gleichzeitiger Weigerung, durch weitere Spritzen den Körper nicht weiter zu belasten. Nebenwirkungen: keine Nacht durchgeschlafen, morgens müder aufgestanden als abends ins Bett gegangen, geschwollenes Zahnfleisch, Liderzucken, Konzentrationsstörungen.

Während der Ruhephase erinnerte ich mich an ein Gespräch mit einer Freundin meiner Frau, die ähnliche Probleme mit Body-Electronics in den Griff bekommen hatte.

Der Besuch eines Einführungsvortrags bei Gierlichs &Partner in Oberhaching über Body-Electronics führte mich in eine andere Welt, in der ich nicht viel verstand, aber das Gefühl hatte, dass dies der Weg aus meinem Dilemma ist.

Mittlerweile ist über ein Jahr vergangen und ich habe gut 10 Sitzungen hinter mir. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv: Schon nach der ersten Sitzung waren die Schmerzen im Lendenwirbelbereich so gut wie weg, ich konnte erstmals seit Monaten wieder durchschlafen und fühlte mich morgens putzmunter und konnte im Gegensatz zu früher wieder gerade sitzen. Die Müdigkeit, die sich bei mir auf die Augen gelegt hatte, war wie weggeblasen. Während der Sitzung, die über 3 Stunden dauerte, wurde ich noch einmal durch ein Kindheitstrauma geführt, erlebte emotional und auch körperlich noch einmal die Ängste und den Stress als kleines Kind, lernte, die Pein zu akzeptieren und zu verzeihen. Hervorgerufen wurde dieser "wache Traum" durch permanentes Drücken mit den Fingern oder auch Ellbogen, ähnlich wie bei der Akupressur, von zwei Helfern. Abgelagert waren diese negativen Erlebnisse in kleinen "Knubbeln" unter der Haut, die sich durch das "Wiedererleben" auflösen. Weitere positive Begleiterscheinung: ich fühlte mich wacher und aufmerksamer als zuvor: meine Mitarbeiter bekommen eine direkte Rückmeldung von mir, wenn sie versuchen Ihren Müll auf mir abzuladen. Bestätigt wurde mir außerdem von den Mitarbeitern, die nichts von meinen Sitzungen wußten, das ich wesentlich präziser spreche und klare Anweisungen gebe.

Meinen Tennisarm habe ich in zwei Sitzungen in den Griff bekommen: ich kann wieder schmerzfrei Tennis spielen. Auch wenn man selbst nicht gedrückt wird, kann man Heilung und Kraft vom Gedrückten erfahren. Man spürt während der Sitzung förmlich die Energien hin und her fließen.

Die Atmosphäre war während der erlebten Sitzungen sehr angenehm, respekt- und vertrauensvoll. Für mich ist Body-Electronics das perfekte Regenerationsprogramm, dass Geist und Seele gleichermaßen belebt und zu einem zufriedeneren Leben führt.

Die Wochenenden in Oberhaching sind gut investierte Zeit!

Helene schreibt hier nach 7 BE-Sitzungen, die sie von 8/02 bis 2/04 erhielt.

Datum: 07. Feb 2004 21:04

Betreff: Dankeschön und Testimonial

Liebe Leonore,

nachdem die wichtigsten Businesssachen erleigt sind, komme ich endlich dazu, Dir zu schreiben.

Als erstes möchte ich Dir danken für das, was du mir mit Body-Electronics und sonstigen Tipps geholfen hast. Es zeigen sich Resultate:
Meine gerichtliche Auseinandersetzung mit meinem Ex ist leider noch nicht zu Ende; aber es ist Licht am Ende des Tunnels. Natürlich hat er das Recht, Einspruch einzulegen und selbst wenn alles glatt geht - so meine Anwältin - dauert es noch eine ganze Weile bis die Prozedur des Verkaufs der XXX-Anteile über die Bühne gegangen ist. Aber ich bin wesentlich optimistischer und sicher, dass ich diese Hürde auch noch schaffen werde.
Die technische Universität von SA, die mir seit November 2002 das Honorar schuldet, hat endlich gezahlt und eine nicht erwartete Steuerrückzahlung ist auch angekommen. Ich scheine wohl eine Glückssträhne zu haben.

Außerdem gibt es physische Body-Electronics-Erfolge:
1. Meine sehr schmerzhafte Nervenentzündung in der Schulter und im rechten Arm ist definitiv weg.
2. Mein Lipom über dem 6. Halswirbel ist platt und kaum noch wahrnehmbar (und das war vorher ein dickes Ei, das auf meinen Bandscheibenvorfall am 6. Halswirbel erheblich gedrückt hat!)mit allen Schmerzfolgen!!
3. In meiner Bauchnarbe rumort es heftig und ich habe das Gefühl, dass das Weberschiffchen, das Gundula und ich gehört haben, noch mächtig aktiv ist.
4. Ich kann wirklich sagen, dass Body-Electronics mir geholfen hat, und zwar auf sehr vielen Ebenen:
auf einer geistig-spirituellen Ebene
auf einer psychischen Ebene
auf einer physischen Ebene.

Hier mein Testimonial:
"Wer es noch nicht gemacht hat, kann es sich überhaupt nicht vorstellen; denn Beschreibungen von Menschen, die Body-Electronics erfahren haben, klingen für den Unerfahrenen etwas merkwürdig, zwischen euphorisch und diffus; da sollen Sachen ablaufen, die man sich als rationaler intelligenter Mensch schwer bis gar nicht vorstellen kann.
Wie kommt man zu Body-Elecytronics (BE)? Meistens, wenn man irgendein
gesundheitliches Problem hat, das sich mit anderen Methoden und Verfahren nicht lösen liess. So bin ich auch dazu gekommen. Ich hatte keine schwere Krankheit, aber seit Jahren starke, chronische Rückenschmerzen, die mir die Lebensqualität erheblich beeinträchtigten. Ausser einer Operation - die ich wg. eines
Krankenhaustraumas nach einer verpfuschten Operation als 20jährige ablehne - habe ich so ziemlich alles ausprobiert, was es auf dem Markt gibt. Das einzige, was mir etwas Linderung brachte, ist tägliche Rückengymnastik, jeden Morgen mit eiserner Disziplin durchgeführt. So bin ich durch Leonore Gierlichs neugierig gemacht zu meiner ersten BE-Sitzung gekommen. Ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass ich drei einhalb Stunden regungslos auf einem Tisch, und dann auch noch auf dem Rücken liegend, verbringen konnte.
Aber es ging und ich habe noch nicht einmal gemerkt, wie die Zeit verging. Nachdem der erste Drückschmerz an meinem STO-Punkt nachließ, kamen Erinnerungsfetzen aus meiner Jugend und Kindheit hoch. Ich habe traumatische Situationen wieder durchlebt, und habe gespürt, mit welchem traumatischen Ereignis meine Rückenschmerzkarriere als 18jährige anfing. Am faszinierendsten ist auch die energetische oder wie auch immer Verbindung zwischen Drücker und Gedrückten. Leonore wurde es auf einmal schlecht und ich hatte schon befürchtet, sie müsste sich übergeben. Plötzlich ist mir auch schlecht und ich sehe mich als sechsjährige am Tisch bei meinen Eltern, wie ich gegen allen Ekel und alle Widerstände Leber essen muss, die mir dann postwendend wieder hochkam. Mir war ja so schlecht und das schlimmste, ich hatte diesen Lebergeschmack und -geruch auf dem Tisch wieder im Mund und in der Nase. Man wird sich jetzt fragen, was die Leber mit meinen Rückenschmerzen zu tun hat; jetzt weiss ich es. Alle Situationen hatten ein durchgängiges Thema: immer wurde ich zu etwas gezwungen, was ich zutiefst hasste oder ablehnte. Und diese Traumen und noch einige andere haben den Grundstein zu meiner Rückenschmerzkarriere gelegt. Das war nicht ein Erlebnis, sondern viele Traumen bis zu einem gewalttätigen Ehemann, die in späteren Sitzungen aufgearbeitet wurden. Interessant war, dass ich auf dem Tisch nicht nur die Traumen wieder durchlebte, sondern von Wut über Schmerz, Trauer, Weinen bis zum Verzeihen ein ganzes Gefühlskarussell durchlief. Dies passierte mir, die extrem selten weint, höchstens bei wirklich dramatischen Ereignissen.
Als ich dann vom Tisch hüpfte, hatte ich zunächst die naive Vorstellung, meine Rückenprobleme seien weg; aber dem war nicht so. Heute weiss ich warum: es war halt noch nicht alles aufgearbeitet. Aber es gab erste Zeichen von Besserung: nach Geschäftsreisen mit schwerem Gepäck , was immer eine grosse Belastung war, und Stresssituationen wie Trennung vom Lebenspartner und alles, was an Scheußlichkeiten da ablief, habe ich weiterhin mit Rückenschmerzen reagiert, aber, sie wurden auf einmal erträglicher und die Abstände zwischen den ganz schlimmen Attacken wurden größer. Ermutigt und beeindruckt durch dieses erste Erlebnis habe ich dann weitere BE-Seminare und private BE-Sessions erlebt und es hat mich jedesmal ein Stück weitergebracht. Das faszinierende daran ist, dass es nicht immer nach dem selben Muster abläuft. Manchmal hatte ich eine wichtige neue Erkenntnis auf dem Tisch gewonnen, manchmal hatte ich ein Gefühl von grosser Wärme und dass ein intensiver Heilungsprozess in mir angestoßen wurde. Es gab Sitzungen, wo ich meine ganze Wut rausgebrüllt habe und sicher unerträglich für die anderen war. Ein faszinierendes Erlebnis hatte ich, als ich noch einmal einen Motorradunfall auf dem Tisch erlebt habe; ich bin in einem der ersten Urlaube mit meinem Partner, ich stürze, das Motorrad fällt auf mich, verbrennt mir das Bein und mein Partner war mit seinem Motorrad weitergefahren und hatte meinen Unfall erst gar nicht bemerkt. Und plötzlich habe ich ganz klar gesehen und ein Muster erkannt, das sich durch unsere ganze Beziehung bis zum bitteren Ende zog: immer, wenn ich ihn einmal brauchte, war er nicht für mich da. Hätte ich diese Erkenntnis nur damals schon in Griechenland gehabt, dann wäre mir viel erspart geblieben.
In meinen letzten Sitzungen habe ich meine diversen Sport- und Autounfälle noch mal durchlebt und die Erkenntnis war einerseits, dass ich weniger waghalsig sein sollte; andrerseits habe ich noch mal gespürt, welch ein Lebenswillen in mir steckt und wie viel Kraft ich habe und dass diese Kraft mir hilft, alles zu meistern, auch schwierigste Situationen.
Sehr eindrucksvoll war für mich eine der letzten BE-Situationen, wo meine Narbe, die von einer verpfuschten Darmverschlussoperation vor über 30 Jahren herrührt, gedrückt wurde. Ich habe die Situation vor, während und nach der Operation mit all meinen Ängsten inkl. Todesangst nochmal durchlebt. Und dann passiert etwas ganz merkwürdiges: In meinem Bauch unterhalb der Narbe bewegt sich etwas, das ich zunächst gar nicht benennen konnte. Irgendwann fiel mir das Wort Weberschiffchen ein: ich hatte das Gefühl, dass da etwas meine Narbe von innen neu verwebt und heilt. Ich habe das Weberschiffchen nicht nur gespürt, sondern auch gehört und das Verrückte ist, dass eine der Drückerinnen das ebenfalls gehört hat. Ich spüre, dass das Weberschiffchen weiter arbeitet: unter der Narbe tut sich etwas: manchmal kitzelt es, manchmal ziept es, aber irgendetwas Positives ist da los. Ich bin ganz gespannt, da kommt noch was auf mich zu.
Zurück zu meinem Rücken: da hat sich viel getan: der beste Beweis ist, dass ich vor kurzem eine 10stündige Autofahrt mit 1060 km hinter mich gebracht habe und aus dem Auto ausgestiegen bin, als ob ich nie etwas mit meinem Rücken gehabt hätte.
Und all das inspiriert mich, weiter zu machen: mein Rücken ist fast oder ganz geheilt; eine sehr schmerzhafte Nervenentzündung, die meinen ganzen rechten Arm lahm gelegt hat ist nach der letzten Drückrunde wie weggeblasen und das Lipom auf meinem sechsten Halswirbel ist auch weg.
Das ist die körperliche Seite, aber es gibt noch eine psychische und eine mental-spirituelle Seite; viele Dinge sind in mir klarer geworden, ich habe mich als Mensch weiterentwickelt, ich bin in meinem Leben angekommen und bin ein Stück weiser geworden. All das hilft mir, meine Lebenskrise besser zu bewältigen und es tun sich interessante Dinge. Nach der letzten BE-Sitzung habe ich erfahren, dass eine juristische Entscheidung in meinem Sinne gefällt wurde und ich habe einen großen Zukunftsoptimismus und wie man bei uns in Frankreich sagt "la vie est belle".

Liebe Leonore, ich hoffe, mein Testimonial freut Dich und hilft Dir, BE zu verbreiten.

Nochmals ganz herzlichen lieben Dank und alles Liebe für Dich und Deine

Familie

Deine Hélène

 

Erfahrungsbericht Regina (Januar 2004)

Regina erhielt bei der Geburt ihres 4. Kindes, eines süßen kleinen Mädchens von nun 3 Monaten, das liebevoll gestillt wird, einen Kaiserschnitt. Die Folge war nicht nur eine hässliche Narbe, sondern ein gelähmtes linkes Bein, so dass sie kaum mehr laufen konnte. Der linke Fuß war überhaupt nicht kontrollierbar.

Hier das Ergebnis von 3 BE-Sitzungen, geschrieben wenige Tage danach.

Liebe Leonore,

nun komme ich dazu zu schreiben. Da ich wenig Zeit habe, schreibe ich per Computer. Das kann ich schneller. Die kleine Maus ist eingeschlafen. 

Erst einmal vielen, vielen Dank für die Behandlung. Auch für die Betreuung danach. Alle Zusatzstoffe nehme ich ganz regeImässig ein. Auch schmeckt mir das Wasser mit dem Keramikstein viel besser. Ich trinke jetzt mehr reines Wasser. Und es bekommt mir gut. Die Tage in Bayern werden mich noch lange beschäftigen. Immer wieder denkt man über jede einzelne Sitzung nach und lässt sie sich durch den Kopf gehen.

Ja wie geht es mir jetzt? Gut kann ich nur sagen. Ich brauche nicht mehr meine Schiene. Auch laufe ich wesentlich besser und schneller (ist meinem Mann Stefan direkt am Bahnhof aufgefallen). Um so härter übe ich laufen und meine Muskeln zu trainieren. Auch habe ich jetzt wieder häufig Nervenschmerzen im linken Bein/Fuß. Ich denke es ist ein gutes Zeichen. Ich habe das Gefühl da tut sich etwas. Mit den Schmerzen komme ich recht gut zurecht. Ich nehme keine Medikamente (außer Vitamin B für die Nerven). In meinem Unterleib passiert auch etwas. Mal zieht es, mal sticht es, mal merke ich meine Narbe. Meine Narbe ist viel weicher geworden und sieht einfach viel besser aus. Mein Bauch ist nicht mehr so wie zweigeteilt sondern eine glatte Fläche. Er passt wieder zu mir. Na wie soll ich das ausdrücken. Er gehört wieder zu mir. Ich habe ihn wieder angenommen so wie er ist. Das habe ich vorher nicht. So als ob er schuld an meinem Bein wäre. Unbewusst natürlich. Weißt du was ich damit meine?

Meine Blase hat sich auch sehr positiv verhalten. Ich muss nur noch halb so oft auf die Toilette rennen. So als wäre sie gewachsen. Das ist ein gutes Gefühl.

Was habe ich jetzt vergessen?
Auf der Heimreise hatte ich immer noch Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Der Schwindel hielt auch noch 2 Tage an. Ist jetzt aber weg.

Ach ja.
Ich hatte ja bei dir das Paket an meine Oma geschickt; Sie hat es erhalten. Einen Tag nachdem ich wieder zu Hause war, hat mich meine Mutter angerufen. Sie erzählte mir von meiner Oma. Sie war wohl an dem Tag (als ich das Paket abschickte) voller Hass. Meine Mutter war über die bösen Augen meiner Oma schockiert. Die Oma war ganz anders als sonst. Meine Mutter hat dann mit meinem Vater über die Veränderung meiner Oma gesprochen und konnte einfach nicht fassen soviel böses aus den Augen einer Person zu sehen. Ich bin einmal gespannt, was passiert, wenn Oma die nächsten Päckchen bekommt. Ich werde versuchen, heute Abend eines zu versenden. Ich hoffe, ich habe die nötige Ruhe heute Abend.

Meine Maus ist leider schon wieder wach. Ihr geht es auch gut. Sie hatte keine Blähungen mehr seit ich wieder zu Hause bin. Mal schauen, ob das anhält.

Also ich denke noch viel über alles nach. Auch über Schmerzen, Unfälle, ...

Aber nicht mit Angst sondern eher wie mit Aussöhnung. Ich kann das nur schlecht beschreiben. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine und damit sagen möchte.

Ich habe das Gefühl, in meinem Leben eine Stufe höher bzw. einen Schritt weiter gegangen zu sein.

Nun schreit sie heftiger. Ich werde die Milchbar öffnen müssen. Für heute beende ich meinen Brief. Denn ich weiß nicht, wann ich wieder dazu komme, weiter zu schreiben. Der Wein kommt. Ich habe es nicht vergessen. Auch Rotwein packe ich ein.

An Deinen Mann ein recht herzliches Dankeschön. Er ist ja so lieb mit Kindern. Das finde ich toll. Ich habe mich nicht richtig bei ihm bedankt. Ich war mit meinen Gedanken so beschäftigt. Noch einmal Danke.

Euch alles Liebe

Regina

Christine aus Frankreich (38 Jahre alt) im August 2003

Christine kam mit ihrer Schwester Michelle (44) zum ersten BE-Seminar in Frankreich nach Vence (25.-26.8.2003). Sie wirkte etwas burschikos mit sehr kurzen Haaren, Hose und T-Shirt, war etwas stämmig aber durchaus attraktiv. Sie war unverheiratet und hatte keine Kinder. Ihre Schwester witzelte, Christine hätte ja dafür ein Auto. Gelegentlich paffte sie eine Zigarette, kaute Kaugummi, was ihre Schwester auch tat, und war sonst eher still und unauffällig. Sie wirkte sehr gesund und stabil. Sie erzählte, sie wolle ein Kind. Ich empfahl ihr, das Rauchen einzustellen, denn ein Mann, der eine Familie gründen möchte, wird sich kaum eine Raucherin suchen, und die Haare länger wachsen zu lassen, was Christian, der Mann der Runde, unterstützte, da ihre Weiblichkeit damit verstärkt werde.

Vor ihrer Sitzung führte ich ein kurzes Analysegespräch mit ihr im Beisein der anderen Seminarteilnehmer. Sie hatte keine Krankheiten, wünsche sich einem Ehemann und Familie. Auf meine Frage nach Operationen kam ein Nein, aber sie hatte nach der Geburt im Krankenhaus Magenprobleme gehabt, was irgendwie intravenös behandelt worden war. Sie war eine Frühgeburt, kam in den Brutkasten und sie war das achte von neun Kindern, die ihre Mutter innerhalb von nur 14 Jahren geboren hatte. Der Vater hatte nach der Geburt des neunten Kindes die Familie verlassen wegen anderer Frauen, wohl aber finanziell versorgt. Christine wurde wohl kaum gestillt und wuchs im Familienverband unauffällig auf.

Bei der BE-Sitzung wurde STO durch das Medium Renée Diez, die Herzpunkte durch Christian und der große Fußzeh links (Medulla und C1) durch ihre Schwester Michelle gedrückt.

Die Sitzung begann ruhig. Nach einer halben Stunde wurde Christine sehr traurig, wobei Renée sie führte. Da mein Französisch nicht so toll ist, verstand ich nicht viel, konnte aber herausfinden, dass sie sich als nicht existent fühlt. Also kamen wir auf das Wortmuster "Je n'existe pas, je n'existe pas, ..." ("ich existiere nicht, ich existiere nicht, ..."). Wir weinten alle. Irgendwann klappte der Psycho-Schalter um und Christine stellte trotzig fest: "Je existe!" ("Ich existiere!"), was ich sofort in Frage stellte. Aber alle Provokationsversuche scheiterten, Christine wusste nun definitiv, dass es sie gibt und dass sie sich selbst liebe ("Je m'aime"). Wir lachten alle herzlich. Eine Stunde war inzwischen vergangen. Die Herzpunkte brannten immer noch, die anderen Punkte waren für die Drücker ruhig, nicht aber für Christine. Also hieß es Geduld üben.

Nach einer Weile kam es zu einer heftigen Diskussion zwischen der weinenden Christine und Renée, bei der Christine sehr wütend wurde und Renée laut und verzweifelt anschrie, sie soll die Klappe halten. Da ich nichts verstand, griff ich nicht ein, schnappte aber das Wort "désirer" auf. Im Wörterbuch fand ich "erwünschen", was natürlich zu dem Schluss führte, dass sich Christine als nicht erwünscht fühlen musste, was Renée ihr ausreden wollte. Ich schlug das Wortmuster "Je ne sui désirer pas" ("Ich bin nicht erwünscht") vor, was Christine auch gerne annahm und mehrfach wiederholte. Es dauerte, aber der Psycho-Schalter klappte wieder um und Christine wurde ruhiger und fühlte sich erwünscht.

Ich erklärte ihr die Situation.
Nach der Geburt wurden Mutter und Kind vermutlich sofort getrennt. Es kam nicht zum Bonding, das heißt, dass die Mutter-Kind-Verbindung nie richtig aufgebaut worden war. Für das Unterbewusstsein ihrer Mutter, die mit bereits 7 anderen Kindern gut beschäftigt war, war sie wie eine Totgeburt, sie existierte also nicht als eigenständige Person bzw. als persönliches Kind der Mutter. Michelle, die ältere Schwester, erzählte, dass erst 24 Stunden nach der Geburt die Mutter zum ersten Mal zum Kind kam und versuchte zu stillen, was durch Zufüttern durch das Krankenhauspersonal erschwert wurde. In Frankreich ist das lange Stillen sowieso eher selten, da viele Mütter bald nach der Geburt arbeiten gehen. So kam es, dass die kleine Christine im Brutkasten sich weder als geliebt (sie wurde ja ständig mit Spritzen u.a. gepiesackt) noch als überhaupt existent wahrnehmen konnte. Dieses Muster prägte sie ihr ganzes Leben hindurch.

Natürlich war Christine auch kein lange ersehntes Wunschkind, sondern eben die Nummer Acht in einer bereits durch Liebschaften erschütterten Ehe. Von einer höheren, spirituellen Ebene aus gesehen kann es aber keine Kinder geben, mit deren Zeugung nicht beide Elternteile einverstanden sind. Das heißt, dass jedes noch so ungewollte Kind, auch wenn es unter widrigsten Umständen gezeugt wurde, ein in höherem Sinne gewolltes und gewünschtes Kind ist, denn nur wenn alle - Vater, Mutter und die noch ungeboren Seele - damit einverstanden sind, kommt es zu einer Zeugung, zu einer Schöpfung neuen Lebens. Renée wollte dieses Christine erklären, aber zu dem noch zu frühen Zeitpunkt konnte Christine diese esoterische Sichtweise nicht annehmen, denn rein irdisch betrachtet, war sie eben nicht gewollt sondern ein weiterer Ballast für die ohnehin sehr belastete Mutter. Deshalb kam es auch nicht zu einer normalen Geburt, sondern zu einer Frühgeburt (die Mutter wollte ev. das Kind so schnell wie möglich weiterhaben). Natürlich hatte die Mutter auch nie Zeit, sich intensiv mit Christine zu beschäftigen und der Vater hatte andere Interessen. Christine wuchs aber ohne weitere große Belastungen auf, denn die Mutter und die Geschwister behandelten sie korrekt. Nur das Geliebtsein und Erwünschtsein hatte sie dabei nie erfahren. So konnte sie auch keine Beziehung zu anderen Menschen aufbauen, die nicht von diesen beiden Gefühlen geprägt waren. Ihre Programme ließen das nicht zu, zumal das Programm des Nicht-Existierens ihre Kontaktfähigkeit ohnehin gewaltig einschränkte.

Nach dieser Erklärung waren alle Punkte abgekühlt, nur die Herzpunkte nicht. Also bat ich die anderen weiter sich in Geduld zu üben. Renée am STO und Michelle am Fuß konnten ihren Druck verringern, und Christian dampfte weiter bei 30 Grad Sommerhitze. Er war eben nicht das befreiende Lachen wie nach der ersten "Je n'existe pas"-Runde gekommen. Wieder fing Christine an zu weinen. Nach einer Weile kam es: Sie wünsche sich einen Mann und Kinder - das war es, was ihr am Herzen lag! Ich versprach ihr, ihr eine Wunscherfüllungsmethode zu erklären, die Herzpunkte beruhigten sich und nach knapp zwei Stunden war die Sitzung beendet.

Wir feierten anschließend Christines neue Existenz mit Zitronentorte und Cidre auf einer Terrasse mit Blick über die Bucht von Nizza bis Antibes. Die Aussichten für Christine waren gut.

Solèine aus Les Adrets in Frankreich (5 Jahre alt) im August 2003

Als wir Soleine das erste Mal sahen war sie 3 Monate alt. Sie war ein liebes, herziges Baby, das jeden anstrahlte und durch sein Lächeln entzückte. Dies führte auch zu ihrem Namen: die Sonnige.

Sie hatte allerdings blau-grüne Skleren, was in der Homöopathie u.a. ein Zeichen für Carcinosinum, die Krebs-Nosode, ist, in BE als Sauerstoffmangel interpretiert wird.

Auf Soleine’s rechter Wange war ein 2-Euro großer brauner Leberfleck, der behaart war (was im Allgemeinen ein gutes Zeichen ist).

Die Eltern hatten sie bereits in Marseille in der Klinik vorgestellt und der erste (von drei geplanten) Operationstermin zum Entfernen der Verunstaltung stand bereits fest. Ein vorsichtiges Argumentieren meinerseits gegen diese frühe Operation wurde mit den ärztlichen Argumenten der Krebsgefahr – die aus meiner Sicht nicht bestand – und der besseren Verheilung der Narbe abgetan.

Die Mutter Veronique war sehr schwach und nervös und stillte kaum noch. Auf meine dringende Bitte versprach sie, das Stillen bis nach der Operation beizubehalten, was später in der Klinik von Soleine sehr gefordert wurde. Ich empfahl homöopathische Mittel als Vorbereitung: Carcinosinum, als homöopathische Impfung und Vorbeugung gegen Krebs (denn durch eine OP oder eine Punktierung wird die Krebsgefahr verstärkt und auch gutartige Tumore können bösartig werden) sowie die üblichen Mittel und die Rescue-Creme nach Dr. Bach.

Nach der ersten OP, bei der der Leberfleck nur zum Teil entfernt wurde, drängten die Ärzte schnell auf Durchführung einer zweiten wegen der Krebsgefahr. Soleine wurde wieder operiert. Die Narbe verheilte schnell, war aber mindestens 5 cm lang.

Als wir Soleine das zweite Mal sahen war sie 4 Jahre alt. Von ihrem strahlenden, fröhlichen Wesen war nichts mehr übrig. Sie war scheu (im Gegensatz zu ihren Geschwistern), sehr zurückhaltend, lachte oder lächelte nie. Die Eltern erzählten, dass sie fast jede Nacht durch Albträume gepeinigt voll Angst wach werden würde und viel weinte.

Ich gab wieder mal unverblümt meine Meinung kund und erklärte, warum das von den Operationen kommen würde, was die Eltern aber erst mal nur zur Kenntnis nahmen. So recht glauben wollten sie das nicht, außerdem war ihnen die Traurigkeit ihrer Tochter weniger stark aufgefallen wie uns. Mit zwei Sitzungen Body Electronics glaubte ich die Traurigkeit beheben zu können. Da die Methode ihnen aber unbekannt war, wollten sie das nicht tun. Ich riet dringend, wenigstens einen Homöopathen zu konsultieren, was auch geschah. Agnes, Veroniques Schwester, kennt einen sehr guten Arzt in Zentralfrankreich, der spirituell-energetisch arbeitet und auch ein guter Homöopath ist. Er bestätigte meine OP-These und gab u.a. das homöopathische Mittel Helium.

Ein Jahr später trafen wir Soleine wieder. Ihr Zustand war immer noch fast gleich: Ängste, Albträume nachts, zum Teil babyhaftes Verhalten, scheu und schüchtern, Sprach- und Hörschwierigkeiten. Am 24. 8.2003 erhielt sie ihre erste BE-Sitzung. Da das Haus ihrer Eltern zu diesem Zeitpunkt mit Familienbesuch gefüllt war, suchten wir – Veronique, Agnes und ich – einen ruhigen Platz, wo wir ungestört drücken könnten. Man entschied sich für ein ebenerdig gelegenes Studio im Haus der Großeltern, das momentan unbewohnt war und das auf dem gleichen Grundstück lag oberhalb des Swimmingpools.

Wir fingen gegen 16 Uhr an. Veronique drückte STO, Agnes die Herzpunkte links und ich am rechten großen Zeh Kopfpunkte. Soleine war sehr tapfer, und ich erklärte ihr, dass wir den Schmerz aus ihr herausholen wollten. Sie nannte uns auch die schmerzhaften Punkte. Nach einer knappen Stunde jammerte sie: "Agnes, du tust mir weh!". Das Jammern wurde heftiger, sie weinte. Der ältere Bruder Chamil (8) kam hereingestürmt, mit lautem Kommando wurde er nach draußen befohlen, schaute aber an der Terrassentür durch den halb geschlossenen Klappladen wieder rein. Kurz drauf schaute der Vater durch das vergitterte Küchenfenster rein, weinte und wollte, dass wir die Sitzung beenden. Wir forderten ihn auf, hereinzukommen und uns zu helfen, was er aber ablehnte. Er habe Angst, dass seiner Tochter Leid geschehe, er könne seine Tochter nicht so weinen sehen.

Gut, dachte ich, mal sehen, wer sich als Nächster sich meldet. Den beiden anderen erklärte ich, dass wir jetzt bei dieser Sitzung auf Stufe 4, der Angst, angekommen seien und als nächste Stufe die Wut käm. Tatsächlich wurde Soleine gegenüber Agnes immer wütender, beschimpfte sie und ihre Mutter, wehrte sich heftig, sodass wir Mühe hatten, das Kind zu halten und beide Schwestern immer wieder von den Punkten abrutschten.

Plötzlich klopfte Kathrine, eine weitere Schwester der Mutter, am Klappladen und befahl uns wütend, das Kind in Ruhe zu lassen. Sehr gut, dachte ich, die Familie funktioniert gut! Die Punkte waren nun bald fertig, Soleine sprang noch etwas beleidigt vom Tisch, klammerte sich aber sehr an die Mutter. Agnes hatte es noch etwas schwerer. Gegen Abend wurde Agnes von Soleine mit einem Blumenstrauß bedacht und bei ihrer Abreise mit vielen Küssen.

5 Tage später trafen wir die Eltern wieder. Soleine war etwas fröhlicher und lebendiger geworden, aber die Albträume waren noch da. Sie war mit einer weiteren Sitzung einverstanden, aber einer Kleinen! Allerdings suchten wir einen anderen Ort aus.

Dieses Mal drückten mein Mann Hermann, Veronique und ich folgende Punkte:

3. Halswirbel von beiden Seiten, Herzpunkte rechts und weitere Kopfpunkte am großen Zeh rechts. Die Sitzung verlief sehr ruhig, keine dramatischen Vorkommnisse und war schon nach gut einer Stunde geendet.

Das Ergebnis der beiden Sitzungen ist auch nach nach 6 Monaten stabil:

keine Alpträume mehr, die Einschulung verlief ohne Probleme, Soleine kann sich besser konzentrieren und auf ihre Umgebung reagieren. Sie hat mehr Selbstvertrauen und die Ängste sind deutlich vermindert. Die Hör- und Sprachschwierigkeiten sind verschwunden. Schon wenige Tage nach den beiden Sitzungen spielte sie mit ihren Geschwistern ganz normal, setzte sich besser durch und lachte. Sie ist wieder ein fröhliches Kind geworden.

Erfahrungsbericht Regina S. (Juni 2002):

Hallo Ihr zwei,

nachdem H. in Fulda aus dem Zug gestiegen war, sind mir auf dem weiteren Weg nach Hause die beiliegenden Zeilen eingefallen. Sie können allerdings nur annähernd ausdrücken, wieviel Dankbarkeit ich für Euch empfinde.

Ich glaube, dass wir Seminarteilnehmer nur einen kleinen Teil von dem wahrnehmen, was Ihr alle wirklich für uns leistet.

Immer und immer wieder seid Ihr bereit, unsere Ängste, Sorgen und Widerstände anzuhören und durch Eure Worte an die Oberfläche zu bringen.

Ich danke Euch dafür.

Vielleicht bin ich nicht das beste Beispiel. Dennoch fühle ich eine beginnende tiefgreifende Veränderung in meinem Körper. Es fing damit an, dass ich ganz plötzlich meine Beine wieder richtig spüren konnte – im Zug auf der Rückfahrt. Ich glaube, das war früher immer so, nur hatte ich es vergessen.

Bei meiner Morgenmeditation habe ich heute ganz bewußt Liebe in alle Stellen meines Körpers geschickt und habe eine Antwort von allen diesen Stellen erhalten. So, als wenn man sich ganz toll auf etwas freut. Anders kann ich es nicht erklären.

Jetzt wo ich hier sitze, spüre ich ganz bewußt meinen Körper. Es ist einfach herrlich.

Was auch immer mit oder aus mir geworden wäre, wenn ich Euch nicht kennen gelernt hätte, weiß ich nicht. Ich möchte Euch dafür aber ganz lieben Dank sagen und Euch von der inneren Liebe, die ich bei Euch wiedergefunden habe, ganz viel schicken.

Ich schließe Euch beide in die Arme und drücke Euch ganz liebevoll.

Regina

Erfahrungsbericht Ingrid (55), Unterföhring (Februar - Mai 2003):

Ich habe eine angeborene Dysplasie des rechten Hüftgelenks und seit ca. 20 Jahren eine Arthrose, mal mehr mal weniger schmerzhaft. Im Dezember 2002 hatte ich einen heftigen Arthroseschub und konnte nur mühsam mit zwei Krücken gehen.

Anfang Januar brachte mir meine Freundin einen Ausdruck aus dem Internet über Body Electronics. Sie war völlig aufgeregt und meinte, dass ich diesen Artikel unbedingt sofort lesen müsse und dass ich mit dieser Methode vielleicht mein Problem lösen kann. Es erschien mir wie ein Wink des Schicksals und ich meldete mich sofort zum nächsten freien Seminar im Februar 2003 an.

Voller Staunen hörte ich die positiven Geschichten einiger Teilnehmer, die Body Electronis schon seit längerem praktizierten. Nach allem was ich gehört und vorher darüber gelesen hatte, stand ich dieser Methode sehr positiv gegenüber und habe mich voller Vertrauen der Behandlung überlassen:

Seminar Februar 2003: 
Nach einigen Tagen konnte ich von zwei auf eine Krücke wechseln. Nach ca. 4 Wochen habe ich in meiner Wohnung die ersten Gehversuche ohne Krücke gemacht.

Seminar März 2003: 
Ca. 4 Wochen später bin ich ohne Krücke zur Arbeit gegangen, konnte Treppen steigen und alles erledigen, was so zum täglichen Leben gehört

Seminar Mai 2003:     
Nach wenigen Tagen stellte ich eine größere Gelenkigkeit fest und mein Gang wurde zunehmend schneller und sicherer

Weitere Verbesserungen: Meine Frühlings-Pollen-Allergie, unter der ich seit 25 Jahren mit Asthmaanfällen sehr gelitten habe, ist zu 85 % verschwunden.
Meine Sehfähigkeit hat sich verbessert; ich benötige meine Lesebrille nicht mehr so oft.

Die Behandlungen selbst waren für mich sehr aufwühlend und anstrengend. Aber wenn sich körperliche Energieblockaden durch das Drücken lösten, spürte ich anschließend von Kopf bis Fuß neue Energien fließen und fühlte ich mich wie auf "Wolke Nr. 7".

Inzwischen geht es mir in jeder Hinsicht wieder sehr gut. Ich bin überzeugt, dass die Selbstheilungskräfte meines Körpers durch Body Electronics sehr positiv unterstützt werden. Mein Beitrag dazu ist eine gesunde und vitalstoffreiche Ernährung, die ich konsequent einhalte.

Erfahrungsbericht von Klaus Grünwald über das Drücken von Peer:
Leserbrief an Zeitschrift "Natur und Heilen" 01.02.03

Die Teilnahme am Body-Electronics-Wochenende bei Leonore Gierlichs & Partner war ein voller Erfolg. Danke für den Artikel.

Es gibt viele Möglichkeiten der Selbstheilung, doch das war der Turbo.

Body Electronics spült abgelegte, alte und belastende emotionale Muster in einer Geschwindigkeit an die Oberfläche, die ihres Gleichen sucht. Abgesunkene, unverarbeitete, in Vergessenheit geratene oder verdrängte Emotionen kommen mit einer Kraft an die Oberfläche und man erinnert sich an wirklich jedes Detail vergangener Erlebnisse, man erlebt es nach, auch sehr schmerzhaft, wenn es mit Schmerz verbunden war. Das löst am Ende dieses schmerzhafte Erlebnis auf und es belastet nicht mehr. Der Königsweg zur Selbstheilung! Allerdings muß man freiwillige Drücker finden, die dazu bereit sind. Auch der Drücker kann während des Drückens eigene alte Emotionen durchleiden, so daß jeder seinen eigenen Weg geht. Es ist ein Geben und Nehmen. Die Daumen werden so heiß, daß man hinterher weiß, was Lebensenergie ist. Beschreiben kann man es sehr schlecht, da es etwas Lebendiges, Pulsierendes, sich ständig Veränderndes ist.

Bei meinem Bekannten, Peer H., Kraftsportler mit Verletzung im rechten Schulterbereich, waren 30 % der Kraft weg, der rechte Brustmuskel war nicht mehr ansteuerbar (er hing), der rechte Arm hatte 3 cm an Umfang verloren, die erste Rippe war fest. 21 Spritzen brachten keinen Erfolg. Eine Body-Electronics-Sitzung bei mir zu Hause unter Mithilfe meiner Frau brachte den sofortigen Erfolg. Der Brustmuskel war sofort ansteuerbar, er hing nicht mehr und das Training am nächsten Tag brachte meinem Bekannten wieder einen Muskelkater ein, wie schon lange nicht mehr, was bedeutet, es baut sich wieder etwas auf.

Danke Leonore Gierlichs & Partner, danke Natur und Heilen.

Therapiebericht Irmgard, 63, Garmisch (Dezember 2002)

Erlebnis einer epileptoiden Krise (intensivste Stufe einer Heilungskrise)

Seminar 7.-8.12.2002

Irmgard nahm an einem Wochenendseminar Body Electronics teil. Sie hatte schon alle möglichen Therapien ausprobiert: Quartrinity, Thorwald Dethleffsen, Avatar, ...

Zuerst drückte sie bei einer anderen Teilnehmerin die Herzpunkte. Dabei machte ihr ihr Handgelenk, das vor ein paar Jahren gebrochen war, zu schaffen. Sie hatte keine Kraft, rutschte oft ab und war nicht sonderlich begeistert. Gleich am nächsten Morgen war nun sie an der Reihe. Es wurden STO und Herzpunkte gedrückt. Es war ihre erste Sitzung. Schon bald weinte der ganze Tisch: Irmgard, ihre zwei Drücker und auch ich, sobald ich bei ihr war. Sie hatte große Schmerzen und es kam sehr viel Trauer und Verzweiflung raus, da ihre Tochter vor zwei Jahren in Thailand tödlich verunglückt war. Immer wieder kamen unwillkürliche Bewegungen der Hände und Füße, die ich sanft still hielt. Nach ca. 90 Minuten wollte sie vom Tisch: es sei jetzt genug. Da die Punkte noch nicht abgekühlt waren, musste sie noch bleiben. Der Prozess war noch nicht zu Ende, das wusste ich. Sie war auf der Stufe 4 Furcht angelangt. Die Stufe 3 Wut artikulierte sie nicht, es war aber zu spüren, dass sie Wut auf die Methode, auf mich, auf alles hatte. Mit einem Male schrie sie laut auf, ich war sofort am Tisch und hielt ihren Körper fest indem ich mich auf sie warf. Es dauerte nur wenige Sekunden, in denen ihr ganzer Körper bebte. Danach war sie befreit und erlöst, die Punkte kühlten augenblicklich ab und glücklich aber benommen stieg sie vom Tisch. Sie konnte freier atmen und hatte eine große Last abgetan.

Erfahrungsbericht Andreas Stange (Juni 2002):

"Im April 1999 hatte ich einen Unfall mit schweren Kopfverletzungen, Gehirnbluten, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinnes, nur noch 10% Hörfähigkeit auf dem rechten Ohr und Fehlen des Gleichgewichtssinnes rechts. Über die Jahre hatte ich mich mit dem fehlenden Geruchs- und Geschmackssinn sowie der Schwerhörigkeit rechts abgefunden. Ab und zu (ca. 2 x im Monat) konnte ich etwas schmecken.
Im Februar 2002 las ich in einer älteren Ausgabe der Zeitschrift "Sonnenwind" einen Artikel über "Bodyelectronics". Da ich nichts von solchen "Wunderheilmethoden" hielt, checkte ich für mich den Preis für die Teilnahme an diesem Workshop. Ich kam für mich zu der Erkenntnis, dass ich nicht zu verlieren hatte, aber viel gewinnen konnte.

Meine Teilnahme an "Bodyelectronics" im Juni 2002 hat mir folgende Resultate gebracht:
- Geschmackssinn ist dauerhaft zu ca. 50% vorhanden,
- Geruchssinn arbeitet wieder bei sehr intensiven Gerüchen bzw. wenn ich etwas dicht vor meiner Nase habe (ca. 20%),
- mein rechtes Gehör ist erneut soweit hergestellt, dass ich den Telefonhörer wieder am rechten Ohr benutzen kann; außerdem fühle ich, dass der rechte Gehörgang sich weiter in Richtung Originalzustand entwickelt,
- eine mir nicht bewusste emotionale Blockade aus meiner Kindheit (8 – 10 Jahre) wurde gefunden und aufgelöst!!!
- Rückenschmerzen im linken Schulterblattbereich, die ich seit ungefähr zwei Monaten hatte, verschwanden,
- meine aufbrausende Art (leichte Aggressionen) wurde mir bewusst und hat sich deutlich entspannt,Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit genutzt habe, an "Bodyelectronics" teilzunehmen. Es ist ein sehr schönes Gefühl, geholfen zu bekommen und auch für andere da zu sein.

Erfahrungsbericht Carolin (Mai 2002):

Hallo, Leonore!

Habe es leider bis jetzt nicht geschafft, Dich anzurufen. Deshalb kurz auf diesem Wege eine Nachricht von mir.

Es geht mir langsam wieder so gut, bis auf eine ziemlich ausgeprägte körperliche Schwäche, daß ich der Meinung bin, das Gröbste überstanden zu haben. Es war eine ganz eigenartige Phase, durch die ich gegangen bin, schwer in Worte zu fassen. Ich hatte das Gefühl, als ob in meinem Körper, in meinen Gedanken, in meinen Gefühlen, kurzum in meinem ganzen Sein ein permanenter "Umbau" stattfindet, kontinuierlich und unaufhaltsam. Ungefähr so wie ein magischer Würfel, dessen Teile so lange gedreht und verschoben werden , bis alle Farben auf den Seiten harmonisch geordnet sind.

Eine liebe Freundin, die mich seit 10 Jahren kennt und seit 2 Monaten das erste Mal wieder gesehen hat, fragte mich völlig verblüfft, was ich gemacht hätte, ich sähe viel jünger(!) aus und mache einen gefestigten und gelassenen Eindruck. Sollte sich das ganze doch so schnell und nachhaltig bemerkbar machen? Ist ja wirklich unglaublich! Meine Schlafstörung (auf der linken Seite - dort wo die Herzpunkte sind, die gedrückt wurden- konnte ich seit ca. 15 Jahren nicht mehr liegen, obwohl das meine Einschlafseite ist) ist auch verschwunden. Es ist, als hätte ich ein Stück meiner einstigen Lebensqualität wiedergewonnen, etwas, mit dem ich mich mit mir selbst so richtig wohl fühle....Weißt Du, es ist so, als kommt man nach einer langen (beschwerlichen) Reise wieder zu Hause an. Das ist ein so ein überwältigendes Gefühl, daß ich es noch gar nicht richtig fassen kann. Ich glaube es ist nicht übertrieben, dieses Gefühl mit "Glück" zu beschreiben ... Sicher ist mein Leben dadurch insofern nicht einfacher geworden, als daß auf einmal alle Probleme verschwunden wären. Aber ich spüre ganz tief drinnen die Gewißheit, besser denn je damit umgehen zu können, weil ich mehr Gelassenheit und auch Stärke spüre, und weiß Du, was das ganz verrückte daran ist? Ich habe wieder Lust auf Leben, ich freue mich auf jeden Tag der kommt, ja es ist sogar so etwas wie Abenteuerlust, Neues auszuprobieren, Dinge die man zuvor nie getan hat, weil man sich nicht traute(sich nichts zutraute?) Ach es ist einfach schön!!!!! Ich hoffe doch sehr, das bleibt so?! Wenn ich so über alles nachdenke, wird mir zum ersten mal klar, von wieviel Ängsten und Blockaden mein bisheriges Leben beeinflußt wurde, und das schlimme daran ist, es war mir nicht einmal bewußt. Man lebt halt so vor sich hin, tut natürlich sein bestes und meint, das ist alles in Ordnung so. Erschreckend, nicht wahr? Wenn ich jetzt über das ganze so nachsinne, fühle ich eine übergroße Dankbarkeit aufsteigen in mir für alles, was bei Euch im Workshop geschehen ist, für all die zufälligen (?) Umstände und all den Menschen gegenüber, die dazu beigetragen haben. Viele davon werde ich vielleicht (leider) nie wieder sehen, aber wenn Du sie siehst, sag ihnen, ich umarme sie und danke ihnen für ihre Liebe und ihren Beistand, die sie mir in dieser für mich wirklich schweren Body Electronics

Behandlung gegeben haben. Ich sehe das als großes Geschenk, das zu bekommen ich mir mit Sicherheit seit Jahren - wenn auch unbewußt - herbeigewünscht habe.

Aber eine Sache muß ich Dir noch unbedingt erzählen: als ich nach Beendigung der Behandlung noch völlig erschöpft auf der Liege lag, stand plötzlich die kleine Anna Sittler neben mir, strahlte mich an, daß ich dachte die Sonne geht auf, so warm und liebevoll wurde mir ums Herz, und sie umarmte mich und gab mir einen Kuß und sagte mit einer so weichen Stimme: "es ist schön, daß du hier bist" daß ich schier glaubte zu schmelzen vor so viel Liebe. Es war so wundervoll, denn so eine reine und strahlende Liebe habe ich bislang höchst selten von mir unbekannten Menschen erfahren dürfen. Bitte tue mir den Gefallen und sage ihrer Mutter, daß sie ein ganz wundervolles, einzigartiges Kind hat. So ein Kind ist das größte Geschenk, das Gott uns auf dieser Erde geben kann. Ich selbst habe auch so ein Kind (daß übrigens auch mit einer Behinderung zur Welt gekommen ist), von dem ich jeden Tag so viel reine und wahre Liebe bekomme, daß ich oft auf die Knie falle und Gott danke, wieviel Kraft uns auf diese Weise von ihm zuteil wird, alle Stürme des Lebens zu überstehen. Besonders in den Zeiten, wenn wir die Liebe zu uns selbst verloren haben. Ja , genau das ist es , was ich glaube wieder gefunden zu haben: die Liebe zu mir selbst. Ein ganz neues Gefühl, wenn man es jahrelang vermisst hat. Ja sag doch mal, ist es nicht atemberaubend, was eine einzige Body Electronics Behandlung wieder freilegen kann? Nahezu genial, meine ich! Irgendjemand muß vor die Welt hinaustreten und laut sagen:seht alle her, da gibt es soviel Möglichkeiten, sich zu befreien, um sich selbst zu finden, um so leben zu können, daß das Leben wieder wert ist und Spaß macht, gelebt zu werden, und eine phantastische Möglichkeit daß zu erreichen, ist Body Electronics......

 

Auf jeden Fall fühle ich mich jetzt etwa 2 Wochen nach der Behandlung wieder so stabil, daß ich in etwa einer Woche mit der Einnahme des Konstitutionsmittels von Philip Bailey beginnen werde. Na darauf bin ich ja vielleicht auch gespannt (vor allem darauf, wie "das Universum mitarbeitet", wie Philip so nett sagte). Wenn es Dich interessiert, berichte ich Dir gern davon.

Mit Jeaninne habe ich inzwischen auch telefoniert. Trotz der Sprachprobleme ging es ganz wunderbar, sie ist ja wirklich auch eine ganz liebe Person!

Nun ist es doch eine längere Nachricht geworden, aber das mußte ich unbedingt alles loswerden, weil es einfach so wundervoll ist, was hier geschieht.

Ich freue mich, wieder von Dir zu hören und sende dir bis dahin ganz liebe Grüße

Carolin